Nachdem das DE-Mail Pilotprojekt in Friedrichshafen erfolgreich und laut teilnehmenden Firmen erfolgversprechend verlaufen ist, wäre es so langsam an der Zeit konkrete Preise zu veröffentlich. Soll das Projekt noch in diesem Jahr flächendeckend angeboten werden, sollte so langsam dmait begonnen werden den zukünftigen Kunden die Idee schmackhaft zu machen. Leider ist jedoch sehr ruhig geworden was Preise und Dienstleistungen angeht. Die ist natürlich der beste Nährboden für Spekulationen. So kann man auf Focus.de lesen:
Die Finanzierung soll über ein sogenanntes „e-Porto“ erfolgen – vergleichbar mit einer virtuellen Briefmarke. „Es ist wahrscheinlich, dass der De-Mail-Versand für Bürger zumindest von einigen Anbietern weitgehend kostenfrei angeboten wird“, sagt Paris.
Ob es wirklich eine kostenlose, vielleicht durch Werbung finanzierte Version geben wird, ist im Moment absolut unklar. Es wäre schön, wenn die beteiligten Firmen endlich mal in die Gänge kommen würden und ein paar Zahlen veröffentlichen würden. So könnte man wilden Spekulationen vorbeugen und die Disskussion auf bestätigte Fakten stützen.
Zweiter Account von Ralf Bachmann
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