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Push Messenger – stirbt die SMS endgültig aus?

Zwei Vorteile haben private Blogs. Zum einen kann der Autor bei neuer Faktenlage seine Meinung ändern und zum anderen können die Titel eines Artikel schon mal sehr provokant formuliert werden, ohne dass ein Chefredakteur Einspruch erheben kann. So wie in diesem Fall.
Im Artikel „Ping! iPhone App – alter Wein in neuen Schläuchen“ vom 2. November 2009 hatte ich mich noch beklagt, dass Push Messenger für das iPhone eine Insellösung wären. Ein „Members-only-Dienst“ für iPhone Besitzer. Wie sich zeigte, wurde ich den letzten 12 Monaten eines besseren belehrt. Push-Messenger wie PingChat!, WhatsApp, KIK Messenger und Heywire sind nicht für das iPhone herausgekommen, sondern haben in den letzten Monaten immer mehr mobile OS abgedeckt. So wird von fast allen „Multi-Plattform-Messenger“ heute nicht nur das iPhone, sondern auch Android, Blackberry, der Fest-PC und vielleicht auch bald Windows Phone 7 unterstützt. Durch den Erfolg der anderen Firmen anspornt, KIK hatte in den ersten drei Wochen immerhin 2 Millionen Downloads, entwickeln nun immer mehr bereits bekannte Messenger wie Nimbuzz, IM+ und der MSN Messenger Push Dienste. Die verbleiben aber meist auf dem iPhone und sind nicht Plattform übergreifend.
Die Technik dabei ist auf den ersten Blick einfach. Man benötigt entweder den Namen oder die Telefonnummer eines im jeweiligen Dienst angemeldeten Freundes und schickt ihm dann eine, der SMS täuschen ähnlich aussehende, Nachricht. Der Unterschied dabei ist, dass diese Nachricht nicht über das Telefon- bzw. Handynetz verschickt wird, sondern ähnlich einer E-Mail über das Internet. Das jeweilige Handy benötigt also einen Zugang zum Internet (Datenfunk oder W-LAN). Es fallen somit keine SMS-Gebühren an. Was jedoch anfällt sind Datenübermittlungen, welche ebenfalls bezahlt werden müssen. Entweder pro Megabyte oder durch eine Datenflatrate.
In meinem Artikel „Ping! iPhone App – alter Wein in neuen Schläuchen“ hatte ich ebenfalls ausgeführt, dass dieses System bereits mehrfach existiert. ICQ, MSN, Yahoo, Facebook und teilweise auch Skype sind Messenger, mit denen jeder Nutzer Nachrichten zu anderen Nutzer verschicken kann. Der Nachteil ist, dass der Empfänger immer im jeweiligen Messenger angemeldet bzw. online sein muss, um die Nachricht zu empfangen. Ist er offline erreicht ihn die Nachricht erst wenn er das nächste Mal wieder online geht. Nicht so bei der Push-Technologie. Welche als erstes beim bereits bekannten Push-Mail Verfahren eingesetzt wurde. E-Mails, welche auf dem Server des Empfänger eingehen, werden in Echtzeit auf das Handy „geschubst“. Somit kommt jede E-Mail innerhalb von Sekunden beim Empfänger an, auch wenn dieser nicht am PC sitzt. Diese Technik machen sich nun die neuen Messenger zu nutze. Im Grunde wird hier eine E-Mail, welche aussieht wie eine SMS, per Internet und Push-Technologie direkt auf das Handy des Empfänger „geschubst“. Es ist also auf den ersten Blick eine Kombination zweier bekannter Kommunikationsformen.
Der Unterschied bzw. die Neuerung ist dabei, dass der Empfänger nicht mehr direkt in einem System angemeldet sein muss um die Nachricht zu empfangen. Wie eine SMS erhält er die Nachricht ohne dabei selber eine „Arbeit“ ausführen zu müssen. Das Endgerät ist also ständig auf Empfang geschallten. Dies setzt, wie auch bei der normalen SMS, eine ständige Verbindungen mit dem Server voraus. Bei der Push-Technologie hält das Handy immer eine minimal Datenverbindung zum Server. Was natürlich mit einem ständig offenen Internet und damit mit Kosten verbunden ist. Da die Push-Technologie aber darauf ausgerichtet ist, ständig online zu sein, wurde bei der Entwicklung darauf geachtet so wenig Daten wie möglich zu verbrauchen. Wer jedoch die Push-Technologie benutzt, sollte wissen, dass auch wenn keine Nachrichten verschickt werden Daten übermittelt werden. Die ständige Erreichbarkeit kostet also Daten und damit Geld. Allerdings wurde im Internet erwähnt, dass die reine Erreichbarkeit pro Tag ungefähr 0,5 Megabyte verbraucht. Die Kosten würde sich somit in Grenzen halten. Wer eine Datenflat sein eigen nennt, den dürften diese kleine Datenpakete kaum interessieren.
Ein kleiner Einschub: Wer gleichzeitig Push-Mail und mehrere Push-Dienste verwendet, verbraucht natürlich mehr Daten, da alle Programme gleichzeitig online sind.

Warum ist diese „neue“ Kommunikationsform sooooo gut?
Wie bereits beschrieben, ist die Technik an sich nicht neu. Push-Mail wird umgeformt zur einer Nachricht, die wie eine SMS aussieht. Knackpunkt dabei ist, wieviel jeder Nutzer für eine SMS bezahlt und wieviel jeder Nutzer für eine Push-Nachricht bezahlt.
Ein kleines Rechenbeispiel soll zeigen wie günstig Push-Kommunikation sein kann.
Die kleinste Datenflat beinhaltet 50 MB und kostet 5,- Euro. Für 5,- Euro bekommt man durchschnittlich 26,1 – 62,5 SMS, je nach Anbieter. Wer also unter 26 bzw. 62 SMS bleibt spart mit der SMS Geld. 62 SMS (geht man vom günstigsten Anbieter mit 8 Cent pro SMS aus) sind jedoch pro Tag gerade mal 2 SMS. Teenager dürften diese 2 SMS bereits vor der Schule verschicken. Ausserdem ist eine SMS auf 160 Zeichen beschränkt. Wer also mehr Zeichen benötigt muss bereits zwei oder mehr SMS an den gleichen Empfänger schreiben.
Push-Nachrichten à la SMS benötigen dagegen nur ein paar Kilobyte und fallen damit bei einer Datenflat kaum ins Gewicht. Wer also mehr als 2 SMS pro Tag bzw. 60 SMS pro Monat verschickt, ist mit der Kommunikation über Push-Dienste sehr gut beraten. Nutzer welche einen teuren Anbieter haben (19 Cent pro SMS) kommen schon bei einer SMS pro Tag günstiger weg. Dies gilt sowohl für Push-Messenger als auch für Push-Mail.
Ein kleiner Einschub: Bei einer Datenflat von 10,- Euro verdoppeln sich natürlich die SMS Zahlen und damit die “Spargrenzen”. Jeder Nutzer sollte dies selber nachrechnen!

Welche Push-Messenger gibt es?
Da im Moment sehr viele Unterschiedliche Anbieter auf den Markt kommen, kann diese Auswahl nur ein Ausschnitt darstellen.
Programm wie Nimbuzz, MSN, IM+ und Co. bieten Push nur für das iPhone. Da es aber Ziel sein muss, mit so vielen Freunden wie möglich zu „pushen“ also zu schreiben („simsen“ kann man ja eigentlich nicht mehr sagen und auch Instand Messenger ist eigentlich nicht zutreffend), soll hier eine grobe Übersicht aufgelistet werden.

1. Push-Mail: Sich die E-Mails auf Handy pushen zu lassen ist in der Geschäftswelt bereits seit Jahren bekannt. Privat konnte sich dieses System nie wirklich durchsetzen. Zum einen wegen der Preise und zum anderen wegen der etwas komplizierten Einstellungen. Da (im Moment) nur Google und Hotmail kostenlos Push-Mail anbieten (GMX und Web.de gegen Aufpreis), muss der Nutzer sich eine extra E-Mail Adresse besorgen und dann alle nötigen Einstellungen im Handy selber vornehmen (für Windows Mobile siehe hier). Dies ist für viele Nutzer bereits schon viel zu kompliziert. Dennoch ist/wäre einer der grossen Vorteile der Push-Mail die Unabhängigkeit. Jeder der eine E-Mailadresse hat, kann schreiben und angeschrieben werden. Facebook-Benachrichtigung, welche per E-Mail verschickt werden, können direkt ans Handy weitergeleitet werden, was eine Facebook-Push-Benachrichtigung für alle Handys möglich macht. Hat der Sender und der Empfänger eine Push-E-Mailadresse kann per kostenlosem Chat bzw. einer Art SMS-Ping-Pong per E-Mail kommuniziert werden. Da für viele Nutzer dieses „Rumbasteln“ [es dauert einmalig circa 5 Minuten ;-)] bereits zu viel ist, wurden Messenger erfunden.

2. KIK Messenger, PingChat und Heywire: Diese Messenger erlauben es sich ganz einfach per Name (oder Spitzname) anzumelden und kleine Nachrichten zu verschicken. Alles was man benötigt ist der Spitzname des Empfänger. Es müssen dabei auch keine Betreffs oder E-Mailadresse eingegeben werden. Einfach los tippen, abschicken und beim Empfänger klingelt des Handy. Da es Push ist, gibt es keine Statusanzeigen wie online oder offline. Der Empfänger ist, solange das Handy eingeschaltet ist und Empfang hat, immer online. Wie bei einer SMS. Vorteile sind die wegfallenden Einstellungen und das reservieren einer extra E-Mailadresse.

Nachteile:
Die Nachteile sind, dass alle Messenger nicht untereinander kompatibel sind und viele Nutzer sich darum entscheiden müssen oder gleich alle Messenger (bis jetzt oft kostenlos) installieren müssen.
Ausserdem ist bei allen Messengern die Datenschutzfrage (noch?) nicht geklärt. KIK Messenger übermittel z.B. Nutzername, Passwort und E-Mail Adresse nicht verschlüsselt, was bei offenen Netzwerken zum Sicherheitsrisiko werden kann. Wie dies bei anderen Messengern ist, kann ich nicht sagen. Jeder Nutzer sollte jedoch wissen, dass Datenschutz vermutlich bei allen diesen Firmen nicht gross geschrieben wird. Ausserdem kann so per Push-Messenger nur zwischen Smartphones kommuniziert werden. Freunde die ein altes Handy oder ein PC haben fallen automatisch raus.

Vorteile aller Systeme:
Es werden sowohl iPhone, Android, Blackberry und vielleicht auch in Zukunft Windows Phone 7 unterstützt. Da die Smartphonedichte immer mehr zunimmt, es es wahrscheinlich, dass immer mehr Kollegen Smartphones dieser „Marken“ besitzen werden. Im Falle von Push-Mail wird ausserdem auch Windows Mobile 6.X und Symbian S60 von Nokia unterstützt, welche bis jetzt bei den Push-Messenger vernachlässigt wurden.

Technische Hintertürchen:
Die Frage, welche sich viele im Internet stellen, ist warum fast alle Messenger dieser Art, mit Ausnahme von heywire.com, keinen Zugang per PC haben. Hat es damit zu tun, dass die Systeme nicht Gefahr laufen wollen zu regulären Instant Messenger wie ICQ und MSN zu werden? Fakt ist, dass wenn ein Messenger auf dem Handy bleibt, alle Beteiligten davon ausgehen können, dass der Empfänger über die Push-Technologie verfügt. Kaum ein Nutzer dieser Messenger wird seine Datenverbindung abschalten. Somit kann davon ausgegangen werden, dass die Übermittlungskette nicht unterbrochen wird. Dies ist dann nicht mehr zu gewährleistet, wenn ein grösserer Anteil der Nutzer nur am PC den Messenger verwendet. Die Übermittlungskette wird dann nämlich mit dem Abschalten des Fest-PCs unterbrochen. Nachrichten würden somit hängen bleiben und den ganzen Vorteil der Push-Messenger zerstören.

Wie jetzt jedoch bekannt wurde, benutzt der KIK Messenger den XMPP/Jabber-Standard, und ist damit dem Facebook Chat sehr ähnlich. Es müsste also per XMPP Client möglich sein, den KIK Messenger „anzuzapfen“ [Port 5222 (for non-ssl) and 5223 (for ssl)]. Wie dies genau geht, werde ich die nächsten Wochen testen. Sollte ich Erfolg haben poste ich die Infos hier. –> Es zeigt sich, dass leider ein paar Einstellungen fehlen. Somit kein Erfolg bis jetzt.

Back to topic:
Warum dieser Artikel? Bedenkt man, dass eine SMS eine Netzbelastung von 1/1000 einer regulären Telefonminute benötigt, kann sich jeder selber ausrechnen wie überteuert eine SMS ist. Wer also 10 Cent für die Telefonminute bei seinem Anbieter bezahlt sollte umgerechnet 0,01 Cent pro SMS bezahlen, was bedeutet, dass eine SMS für 1 Cent bereits 100fach überteuert wäre. Verlangt wird aber, wie oben erwähnt, je nach Anbieter zwischen 8 und 19 Cent. Und genau hier können die Push-Messenger Abhilfe schaffen, da eine Nachrichten endlich das kostet, was sie auch wirklich wert ist bzw. der Nutzer per Datenflat eigentlich auch eine Art SMS-Flat erhält. Wer im Ausland sitzt, kann ausserdem im Hotel oder im Restaurant per W-LAN kostenlos Nachrichten nach hause schicken und wird damit unabhängig von Roaming-Gebühren. (Immer auf Datensicherheit achten)

Zusammengefasst bieten Push-Messenger somit den Komfort und die Einfachheit einer SMS, sind dabei aber günstige und flexibel wie E-Mail.

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P.S.: Sicherlich ist mir bewusst, dass viele dieser Informationen auf die eine oder andere Weise bereits im Internet zu finden sind (z.B. Basic Thinking). Ich habe mit diesem Artikel versucht, auch Nutzer, die bis jetzt Berührungsängste mit dem mobilen Internet hatten, von der Idee zu überzeugen. Viele meiner Kollegen denken, dass man entweder ein halber Hacker sein muss um diese Technologie zu nutzen oder, dass dadurch horrende Summen verschlungen werden. Beides ist nicht der Fall. Darum dieser Artikel mit einer groben Übersicht über die Technologie an sich.

UPDATE I:
Laut Twitter wird bis auf weiteres kein WhatsApp für Windows Phone 7 geben. Dafür gibt es mit Flory und Miyowa erste Versuche Push Messenger auf das Windows Phone 7 zu bekommen.

UPDATE II:
Pinch iMessenger ist ebenfalls ein Push Messenger für iPhone, Blackberry und Android. (und Windows Mobile in Beta)

UPDATE III:
iGotChat ist auch neu auf dem Markt. (iPhone und Android)
Wie KIK Messenger berichtet wurde das App von Blackberry gesperrt bzw. untersagt.

Update IV:
Jabber Einstellungen: “RECIPIENTS-USERNAME_wti@talk.kik.com
Allerdings benötigt man noch eine Art Geräte ID. Wie man dieser per Jabber-Client eingeben kann, muss noch erforscht werden.

UPDATE V (5.12.2010):
Für das iPhone gibt es schon einen Jabber Client mit Push. http://bit.ly/dBdWY1

UPDATE VI: (14.12.2010)
Push-Messenger aus deutschen Landen. Eine Hamburger Firma vereint SMS und Voice Mail. Beschreibung bei Netzwertig

UPDATE VII: (17.12.2010)
Der Facebook Chat wird ab sofort auch auf Android und iPhone gepusht. Somit ist man auch per Chat zu erreichen, ohne dass das Programm läuft. Dies hilft Batterie zu sparen und trotzdem kostengrünstig zu kommunizieren. Quelle Pocketbrain

UPDATE VIII: (23. Januar 2011)
TExtme ist ein Push-Messenger für Windows Phone 7 und die Apple Familie

UPDATE 26.08.2011:
Ich wurde von Holger in den Kommentaer darauf aufmerksam gemacht, dass der KIK Messenger über SSL sendet und somit auch in offenen W-LANs (Uni oder Internet Cafe) verwendet werden kann. Danke an dieser Stelle an Holger.

6 thoughts on “Push Messenger – stirbt die SMS endgültig aus?”

  1. Ich glaube solange nicht jeder ein Smartphone hat wird die SMS auch nicht aussterben. Es gibt einfach noch viel zu viele, die noch ein “altes” Telefon besitzen.

  2. @ Cris:
    da gebe ich dir Recht. Die SMS hat 2 gravierende Vorteile. 1. benötigt die SMS keine Installation und 2. muss kein Nutzer bestimmte Einstellungen vornehmen geschweige denn eine Datenflat abonnieren. Es läuft die nächsten Jahre vermutlich auf eine Koexistenz hinaus oder was auch vorstellbar wäre, dass die Provider diese Messenger als Instand Messenger deklarieren (was sie eigentlich auch sind) und per AGB verbieten. Laut 99,9% aller Provider-AGB sind solche Dienst auch jetzt schon verboten. Da diese Messenger über Push laufen ist bis jetzt nicht genau definiert, ob sie als E-Mail (wie Push-Mail) oder Instand Messenger (wie ICQ, MSN und Co.) gesehen werden. Auch eine Grauzone ist Facebook. Bei allen Anbietern eigentlich erlaubt, aber auch Facebook hat Push und Chat Funktion. Also auch wieder IM im Angebot.

  3. Genau, auch diejenigen ohne Datenflat müssen zwangsläufig auf die SMS zurückgreifen, doch es gibt ja mittlerweile auch Anbieter mit Community Flats, die sms und Anrufe zum gleichen Netz sehr günstig anbieten.

  4. Hallo Isa,

    natürlich gibt es durch immer neuere Preis- und Communitymodelle immer wieder neue Impulse. Jeder Nutzer muss für sich selber durchrechnen was billiger/besser für ihn ist. Ich persönlich bin kein Fan von Communitypreisen. Oft ist es so, dass die Community sehr günstig es, aber Fremdnetze sehr teuer sind. Da keiner meiner Kollegen in den letzten Jahren bei den gleichen Anbietern wie ich war, hätte mir zu keiner Zeit eine Communityflat etwas gebracht. Kommunikation (SMSoip und VOIP) über Internet hat den Vorteil, dass sie netz- und auch länderunabhängig (kein Roaming) funktioniert. Der Nachteil ist, dass man Smartphones und die nötigen Apps benötigt. Meiner Meinung nach kann man mit etwas Einlesezeit und den richtigen Techniken (Push-Messenger und oder Push-Mail in Verbindung mit günstigen/kleinen Datenflats) enorm an Geld sparen. Wie immer entscheidet die kritische Masse über den Erfolg oder Misserfolg.

  5. Hi,

    bei den Updates solltest du auch mal korrigieren, dass kik.com schon ziemlich lange ausschließlich über SSL kommuniziert und daher auch in offenen WLANs verwendet werden kann.

    Gruß
    Holger

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