Statista hat mal wieder eine Smartphone-Umfrage veröffentlicht und es zeigt sich wieder, wie ungenau entweder das Umfrage-Design oder die Präsentation der Ergebnisse ist. [premium_content] Gehört Ihr zu den 40%, die morgens spätestens nach 15 Minuten auf ihr Smartphone schauen? #smombies pic.twitter.com/nBXPyLADhc — Heike Scholz (@mobilezeitgeist)… Read More »My2Cents: Warum ich die meisten Smartphone-Umfragen für Unsinn halte
Der Begriff “Social Intranet” [oder “soziales Intranet”] hat in Zeiten von Facebook und Co. für viele klein- und mittelständische Unternehmen immer noch einen Beigeschmack von unnötiger “Spielerei”. Trotz dem Reifegrad von Social Media im 21 Jahrhundert, schwingt dem Begriff “social” bei vielen Entscheidern im KMU-Sektor… Read More »Social Intranet 2017 – your company in a nutshell & in your pocket
Die “German Angst” vor aller Art von Strahlung im Alltag scheint sich nun gewinnbringend niederzuschlagen. Immer mehr Kleidungsstücke und Accessoires, welche gegen diverse Strahlungsarten schützen sollen, erscheinen auf dem Markt. Eine nicht ganz ernst gemeinte Liste: 😉
Aufschrei in Klein-Bloggersdorf. Land auf, Land ab raten WordPress’ler dazu aus Sicherheitsgründen gleich nach der Installation der Blog-Software den Benutzer “Admin” zu löschen, um so den Hackern und Bots keine Angriffsfläche zu bieten. Wie sich jedoch gezeigt hat, kann gerade dies ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Der Messenger-Hype nimmt kein Ende. Nach dem Mrd.-Deal von Facebook und WhatsApp ging auch Yahoo auf Einkaufstour und kaufte den Messenger-Dienst Blink, um ihn gleich danach zu schließen. Und nachdem die Macher des erfolgreichen Messenger-Dienstes Snapchat bereits ein Angebot von drei Mrd. Dollar seitens Facebook ausgeschlagen haben, will Facebook jetzt einen Snapchat Clone mit fast identischen Eigenschaften (Bilder werden nach dem Betrachten automatisch wieder gelöscht und Videofunktion) in Eigenregie entwickeln. Weitere Messenger buhlen zudem seit längerem um die Aufmerksamkeit der Nutzer.Read More »Snapchat Clone: Facebook will der Messenger-König werden – und dann???
Anfang 2018 ergibt dieser Beitrag natürlich keinen Sinn mehr. 😉
In Zeiten in denen gerade Smartphone-Nutzer nicht mehr gewillt sind Unsummen für SMS auszugeben, kämpfen Nachrichtendienste, die ihre Kurznachrichten kostenlos über das Internet verschicken, um Aufmerksamkeit. Ein Dienst hat sich dabei bis jetzt am weitesten verbreitet. WhatsApp scheint bis jetzt unangefochtener Marktführer zu sein, wenn es um kostenlose Kurznachrichten geht. Dass der Dienst dabei komplett überbewertet wird, scheint kaum einen Nutzer zu stören.
Jahrzehntelang war die SMS eines der beliebstesten Kommunikationsmitteln. Gerade bei Jugendlichen sind Kurznachrichten deutlich stärker verbreitet als Telefonanrufen. Telefonanrufe werde zunehmend als aufdringlich gesehen, da sie vom Gegenüber eine sofortige Reaktion verlangen. Eine SMS ist deutlich weniger aufdringlich und erlaubt es auch in Situationen zu antworten, in denen ein Telefongespräch ungünstig oder unpassend wäre. Die SMS ist die Kommunikationsform, die beiden Kommunikationspartner die meisten Freiheiten lässt.
Doch die SMS hat einen entscheidenden Nachteil. Sie ist gleichzeitig die teurste Kommunikationsform die möglich ist. Rechnet man die technische Größe einer SMS und die Beschränkung auf 140 Zeichen um, dürfte eine SMS nur das 1000stell einer Telefonminute kosten. Leider kostet eine SMS bei den meisten Anbieter deutlich mehr und wäre bereits mit 1 Cent 100fach überteuer. Da wundert es nicht, dass sich die Nutzer und vor allem Jugendliche nach Ersatzlösungen umschauen.
Einfachheit siegt
Alternativen gibt es viele. Bereits zu Zeiten der ersten Smartphones wurden auf beruflicher Ebene unzählige E-Mails per Mobiltelefon verschickt. Mit den Nachrichtendiensten ICQ und MSN entdeckten auch bereits sehr früh die ersten Nachrichtendienste für den Computer das Licht der Welt. Aber aus irgendeinem Grund, haben diese Systeme nicht oder kaum den Sprung auf die privaten Smartphones von heute geschafft. Und dieser Grund heisst “Einfachheit”. Sicherlich haben ICQ, MSN, Jabber und eigentlich alle Nachrichtendienste der ersten Stunde den einen oder anderen Fehler im Marketing gemacht, doch eine Sache unterscheidet sie und auch die E-Mail bis heute von WhatsApp – die Einfachheit.
Alle diese Nachrichtenformen und Nachrichtendienste sind zwar auf vielen Endgeräten möglich, benötigen aber dennoch, oder vielleicht genau darum, einen Anmeldename und ein Passwort zur Authentifizierung. Dieser Anmeldeprozess entfällt bei WhatsApp komplett. Es genügt die App aus dem jeweiligen AppStore bzw. Google Play Store herunterzuladen, zu starten und schon kann der Nutzer kostenlose Nachrichten an seine Bekannte und Freunde schicken. Auch der Facebook Messenger benötigt trotz der Größe des Netzwerks eine manuelle Anmeldung. Dieser Schritt ist vielen Nutzer bereits zuviel Arbeit. Dass jedoch genau dieser Anmeldeprozess bei WhatsApp im Hintergrund passiert ist vielen Nutzer unbekannt oder auch schlichtweg egal. In der heutigen Zeit der Smartphones scheinen sowieso die Hintergrundaktivitäten vieler Programme kaum zu interessieren.
Seid das iPhone und seine Nachfolger auf dem Markt sind kommt man im Internet kaum noch um das Zauberwort “App” herum. Jeder kennt sie und jeder denkt, dass damit das Internet neu erfunden wird. Die Firma, welche kein App hat scheint out zu sein –… Read More »Mobiles Internet
Seit ein paar Wochen geistern immer neue Vermutungen durch die Internetgemeinde, wie wohl die Zukunft der mobilen Datenflatrates aussieht. Bis zu diesem Frühjahr schienen die Datenpreise auf unaufhaltbarem Singflug zu sein. Alle sechs Monate kamen neue Anbieter und neue Preise auf den Markt, die es… Read More »Ende der mobilen (Real-)Flatrates?